BIOLIT macht Gülle FIT - als Güllezusatz

20 Jahre Erfahrung mit Biolit in der Gülle: Josef Sammer, Kitzbühel

  • Durch das Einblasen von Biolit wird die Gülle homogener (geruchloser), bindet Stickstoff
  • Durch Biolit sind mehr Mineralien im Grundfutter
  • Futter (Heu) hat im trockenen Zustand eine grünere Farbe
  • Mehr Klee im Bestand (Weißklee und Rotklee) - ohne Nachsaat
  • Dichterer Bestand der Grasnarbe
  • Futter wird von den Rindern lieber gefressen (geschmackvoller und sättigender)
  • Nachgeburtsverhalten (Zwillinge) hat sich positiv verändert
  • Futterflächen (Alm) haben mit Biolit eine intensivere grüne Farbe
  • Futtermenge wird durch den jahrelangen Einsatz mehr
  • Wichtig bei der Gülleausbringung ist immer die gleiche Menge (max. 12 m³/ha)
Biolit silikatisches Urgesteinsmehl einblasen in die Gülle

BIOLIT reduziert Gerüche
Unbehandelte Gülle stinkt und enthält neben Krankheitskeimen auch unerwünschte Fäulnis, die nach der Ausbringung im Grünland als Grundfutter zum Tier gelangt. Die Keime bleiben aber erhalten und somit auch das Infektionsrisiko für die Tiere.

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2015 hat der TÜV Services Austria, Wels, in einer olfaktometrischen Studie Werte zur Reduktion von Gerüchen ermittelte. Beim erstmaligen Strippen ergaben sich folgende Werte: Unbehandelt wurden 17.235 Geruchseinheiten (GEe/m3) ermittelt. Unter Zugabe von 30kg Biolit/m3 Gülle verringerten sich die Geruchseinheiten signifikant auf 11.503 und mit einer Zugabe von 60kg Biolit/m3 Gülle erfolgte eine weitere Reduktion auf 10.857 Geruchseinheiten.
(24.09.2015, Test nach ÖNORM EN 13725:2006)

Mehr Klee im Grünland dank Biolit

Mehr Klee im Grünland
Die Rottelenkung in der Gülle bindet Stickstoff. Es wächst der Kleeanteil signifikant und zugleich reduzieren sich Hahnenfuß und andere Unkräuter.

Gegen Kartoffelkäfer hilft Biolit

Weniger Schadpilze und Schädlinge
Die pH-Anhebung erfolgt langsam und leicht verträglich für die Bodenbiologie. Das Erntegut wird mineralreicher. Das Silicium im Biolit ist eigentlich kaum löslich. Durch silikatische Verwitterung (mithilfe von Kohlendioxid) entsteht aber lösliche Kieselsäure, die Blatt und Stengel kräftigt und resistenter gegen den Einfluß von Schädlingen oder Schadpilzen macht.

Biolit baut Humus auf

Humus- und Bodenaufbau
Das feinstvermahlene basisch silikatische Urgesteinsmehl BIOLIT gibt dem Boden verbrauchte Mineralien durch Remineralisation wieder zurück. Auf Basis der bekannten Prinzipien silikatischer Verwitterung können bodenbürtige Bakterien Humus und Boden leichter aufbauen sowie vorhandene Fäulnis im Boden abbauen.

Bild

Ausgleich von Mineralmangel
Die regelmäßige Behandlung mit BIOLIT baut Fäulnis in der Gülle ab und gleicht nach der Ausbringung im Grünland den Mineralverbrauch des Bodens sichtbar aus. Das Ergebnis sind gesunde Pflanzen und somit gesundes Futter.

Regenwurm und Biolit

Regenwürmer sind BIOLIT Fans
Sie lieben die Mineralien im Biolit, bringen sie über Lebendverbauung auch in größere Tiefen und bauen diese pflanzenverfügbar um.Regenwürmer lieben die Vielfalt an

Biolit unter dem Mikroskop

Durch feinste Vermahlung bleibt Biolit in der Schwebe.
Die Feinstvermahlung von BIOLIT (90% unter 0,08 mm) erzeugt eine große Oberfläche von ca. 2500 m2/kg als Wohnraum für Organismen. BIOLIT Gesteinsmehl haftet zuverlässig an den Kotpartikeln in der Gülle, bleibt in der Schwebe und setzt sich nicht ab. BIOLIT behandelte Gülle fließt homogener und ist flüssiger, weil die Bakterien alle notwendigen Mineralien zum Aufbau des gewünscht fermentativen Milieus in der Gülle enthalten.

Tipps

Unser Anwendungstipp:
Sie können Biolit bereits bei halbvoller Grube im Spätherbst mit der gesamten empfohlenen Menge einbringen (einblasen). Die empfohlene Dosierung ist erreicht, wenn die Grube voll ist. Daher kann für die Frühjahrsausbringung auch bereits im Herbsteingeblasen werden.

BIOLIT behandelte Gülle

Der Silomais von Josef Wild aus dem Allgäu, ist seit vielen Jahren grüner, dicker und höher als der seiner Nachbarn. Es lohnt sich also, in die Güllebehandlung zu investieren. Es ist die wichtigste Maßnahme, um Humus aufzubauen und die Bodenfruchtbarkeit zu fördern.
BILDER oben:
Der Boden vom Bio-Maisacker in Nahaufnahme. Er wird seit Jahren gedüngt mit BIOLIT und Embiosa und
G 2000 (effektive Mikroorganismen). Gut erkennbar sind die Krümelstruktur und Regenwurmhäufchen - keine Verschlämmung. Der Boden hat ein hohes Wasseraufnahmevermögen! (Bilder von 2020)

Im Vergleich - Biogasgülle, unbehandelt

Unbehandelte Biogasgülle auf Mais. Im Bild erkennbar ist die Bodenverdichtung: Die Erde ist von den Regenfällen im Sommer stark verschlämmt. Dieser Schlag ist nur 2 km von nachfolgendem Schlag entfernt, hat also den gleichen Ausgangsboden. Der Unterschied zwischen diesen Böden ergibt sich nur durch die Art und Weise der Bewirtschaftung. Der Pflanzenbestand auf dem Bioacker ist eindeutig üppiger.

BIO-LIT macht Boden fit.